BMM 2018/19 - 2. Runde

Thilo zeigt seine Partie Wolfgang und Stefan
Frank Hoppe
Thilo zeigt seine Partie Wolfgang und Stefan

Die zweite Runde der Berliner Mannschaftsmeisterschaft sah personell für unsere Mannschaften schon deutlich günstiger aus. Die 1. Mannschaft mußte nur Marco Miersch und kurzfristig Thomas Hämmerlein ersetzen. Für die beiden kam der etatmäßige Ersatzmann Frank Hoppe zum Einsatz und dazu Yosip Shapiro. Yosip kam als Letzter, spielte als Letzter und machte als Letzter einen ganzen Punkt - den Ausgleich zum überraschenden 4:4.

Ähnlich erfolgreich, allerdings mit Mannschaftssiegen, waren die 4. und 6. Mannschaft. Die anderen drei Mannschaften dürften dagegen etwas unzufrieden nach Hause gegangen sein. So spielte die 2. Mannschaft zwar nur zu siebt, doch als klarer Favorit lag trotzdem ein 7:1 im Rahmen der Erwartungen. Es wurde ein 3½:4½...

1. Mannschaft - Landesliga

Die Tage vor dem Wettkampf waren bestimmt von Diskussionen, ob ich oder Yosip in der Mannschaft zum Einsatz käme. Yosip's Anreiseweg von Haselhorst nach Zehlendorf ist angeblich nicht ganz so zeitaufwendig, wie der nach Lichtenberg. Mit der Absage von Thomas war die Diskussion beendet und es wurde noch einmal deutlich gemacht, das ich als Ersatzspieler fest in der Mannschaft integriert bin. Ein Einsatz in Mannschaft zwo ist ausgeschlossen in dieser Saison.

Pünktlich um kurz nach 9 Uhr begaben sich sechs Berolinesen an die Bretter im Hans-Rosenthal-Haus. Andreas trudelte wenig später ein. Aber auf Yosip mußten wir mit bangem Blick zur Uhr weiter warten. Sein Gegner Thomas Heerde, der selbst gern ein wenig später kommt, war etwas betrübt ob der Aussicht keine Partie spielen zu können. Wir schrieben den Punkt auch schon ab, als nur noch rund 5 Minuten bis zum Ende der Karenzeit verblieben. Doch kurz danach spurtete Yosip sichtlich geschwitzt und außer Puste in den Spielsaal, setzte sich an sein Brett und machte schnell einen Zug. Ich (am Nebenbrett) begrüßte ihn und klopfte ihm auf die Schulter. Das zuvorige Geschehen um falsch eingestellte Uhren hatte er verpaßt, aber nun konnte er sich voll auf seine Partie konzentrieren.

Die Sache mit den Uhren

Bis auf die Partie an Brett acht liefen alle Spiele und es waren wohl 10-15 Minuten vergangen. Andreas, der ja etwas später gekommen war, wunderte sich über die bei ihm eingestellte Bedenkzeit von 1h:30min. "Wir spielen doch mit 1:40!?" schaute er mich fragend an. Aber woher soll ich das wissen, meinte ich zu ihm, mich interessiert meine Bedenkzeit nicht. "Als ausgebildeter Schiedsrichter sollte Dich die Bedenkzeit interessieren" stellte die hinzugekommene Katja nüchtern fest. Ein paar Augenblicke später wandten sich die beiden auch schon an die Zehlendorfer, die ihre erste Saison in der Landesliga spielen. SKZ-Mannschaftsleiter und Schiedsrichter Atila Figura bekam nun wieder alle Hände voll zu tun und war in den nächsten Minuten mit der Umstellung der Uhren im laufenden Betrieb beschäftigt. Seiner Konzentration auf die eigene Partie gegen Thilo war das nicht förderlich. Entsprechend mies entwickelte sich sein Spiel, was uns natürlich zugute kam.

Mies entwickelten sich auch die Partien an meinen Nachbarbrettern. Peter hatte einen Doppelangriff übersehen und büßte einen Bauern ein. Den zweiten Bauern traute sich Truong-Son Nguyen Luu nicht zu nehmen, weil ihm wohl seine Königsstellung zu verwundbar erschien. Ich kenne den mittlerweile 49-jähirgen Vietnamesen seit 1997. Damals spielte er beim SK Lichtenberg (SKL) ein sogenanntes Winterturnier mit, welches ich mit 5 aus 5 gewinnen konnte. Truong-Son erspielte sich damals seine erste DWZ mit 1745 und galt als Hoffnung von Kurt Eberhardt, der damals Vorsitzender von SKL war. Den SK Lichtenberg gibt es heute nicht mehr.

So trüb wie es am Anfang bei Peter und Yosip aussah blieb es zum Glück nicht. Beide gewannen am Ende und holten wichtige Punkte für das 4:4. Dafür gingen plötzlich andere Bretter den Bach herunter, die eigentlich ganz gut für uns standen. Wolfgang startete eine aufsehenerregende langzügige Kombination, die in einem Desaster endete. Und Thilo versuchte Ähnliches an Brett eins. Anstatt das Schachgebot auf h2 zu verhindern, begab er sich mit seinem König auf eine Reise ins vermeintlich sichere Nest. Doch dabei hatte er ein Schachgebot auf e3 übersehen.

Bemerkenswert fand ich auch Katjas Leistung mit ihrem Remis gegen Wolf-Dietrich Klimm. Sie hatte sich mit Hans-Jürgen Meißner (SV Empor) auf verschiedene Gegner vorbereitet. Klimm gehörte mit dazu. Vor der Partie mußte sie ihren Gegner aber erst einmal nach dem Namen fragen, um die richtige Vorbereitung aus dem Gedächtnis abrufen zu können.

Frank Hoppe

Schachspielen kann emotional sehr aufregend sein und manchmal entwickelt sich ein Mannschaftsspiel zu einem echten Krimi. An sich ist das nichts für schwache Nerven, doch da muss ich wohl durch! Die erste Mannschaft zeigte nach einem schlechten Auftakt einen guten Mannschaftskampf mit vielen interessanten Spielideen gegen die zweite Mannschaft von Zehlendorf, die in der letzten Saison in die Landesliga aufgestiegen sind. Eigentlich hieß es immer, das die Aufsteiger auch die Favoriten für den Abstieg sind, aber gilt dies auch wenn der Aufsteiger mit seiner Stammaufstellung einen sehr viel höheren DWZ-Durchschnitt hat als man selber? Das Zehlendorf nicht mit voller Kapelle gegen uns angetreten ist, verdanken wir durchaus dem glücklichen Umstand, das wir ein wenig unterschätzt wurden sind. Mit dem Ergebnis von vier zu vier konnte der erste wichtige Mannschaftspunkt für Berolina gesammelt werden, wobei, wenn man die Partien an allen Brettern betrachtet, war ein Sieg in Höhe von circa sechs zu zwei durchaus für Berolina drin. Mit einem Mannschaftspunkt stehen wir auf dem achten Platz und sind erst einmal aus dem Abstiegsbereich, der da immer so böse grün gekennzeichnet ist, raus. Nun sollten noch viele Mannschaftspunkte erspielt werden und falls ich einen Wunsch frei habe, dann bitte ohne emotionale Berg- und Talfahrt ;)

Katja Sommaro

Br. SK Zehlendorf 2 DWZ 4,0:4,0 SV Berolina Mitte DWZ
1 IM Atila Gajo Figura 2308 1:0 Thilo Keskowski 2152
2 FM Jürgen Brustkern 2158 ½:½ Andreas Volkmer 2089
3 Wolf-Dietrich Klimm 2210 ½:½ Katja Sommaro 2027
4 Dr. Faris Kalabic 2211 1:0 Wolfgang Vandré 1995
5 Markus Penner 2033 1:0 Stefan Hölz 1984
6 Truong-Son Nguyen Luu 2043 0:1 Peter Müller 1957
7 Mirza Hasic 1914 0:1 Frank Hoppe 1951
8 Thomas Heerde 1988 0:1 Yosip Shapiro 1968
-
A09
Pl. Mannschaft MP BP 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1. Rotation Pankow 2 4:0 12,0 x 6,0 6,0
2. BSV 63 Chemie Weißensee 3:1 10,5 x 4,0 6,5
3. SK König Tegel 1949 3 3:1 8,5 4,0 x 4,5
4. SC Zitadelle Spandau 1977 3:1 8,5 x 4,0 4,5
5. SK Zehlendorf 2 (N) 3:1 8,5 x 4,0 4,5
6. SV Mattnetz Berlin (N) 2:2 6,5 2,0 x 4,5
7. SC Friesen Lichtenberg 1:3 7,5 4,0 3,5 x
8. SV Berolina Mitte 1:3 5,5 1,5 4,0 x
9. SF Berlin 1903 4 (N) 0:4 7,0 3,5 3,5 x
10. SC Kreuzberg 2 0:4 5,5 2,0 3,5 x

2. Mannschaft - Klasse 1.4

Die Mannschaft ging als Favorit beim Gastgeber SC Friesen Lichtenberg ins Rennen und verlor ganz knapp mit 3,5 Punkten. Durch Kommunikationsprobleme, die sehr bedauerlich sind und sicherlich zeitnah ausgeräumt werden können, blieb ein Brett unbesetzt. Schade, denn wie wäre der Kampf ausgegangen wenn.....
Mit insgesamt zwei Mannschaftspunkten steht sie auf dem sechsten Platz der Tabelle, aber das lässt sich hoffentlich in der nächsten Runde nach vorne korrigieren, denn da gilt es gegen die zweite Mannschaft vom SC Zugzwang stark und erfolgreich zu spielen. Wir drücken die Daumen!

Katja Sommaro

Br. SC Friesen Lichtenberg 3 DWZ 4,5:3,5 SV Berolina Mitte 2 DWZ
1 Andreas Mai 1885 1:0 Manfred Wolf 1891
2 Stefan Krüger 1694 ½:½ André Schüler 1784
3 Joanna Mielczarek 1648 1:0 Knut Mueller-Bülow 1828
4 Luca Mankel 1605 ½:½ Robert Grätz 1819
5 Michael Regel 1670 +:- Dr. Marcus Fenner 1859
6 Horst Bollenbach 1623 0:1 Michael Hirche 1768
7 Quang Nhat Nguyen Duc 1499 ½:½ Reinhard Weigelt 1738
8 Fatima Kossueva 1305 0:1 Siegfried Stein 1747
Pl. Mannschaft MP BP 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1. SC Zugzwang 95 2 4:0 12,5 x 6,5 6,0
2. Rotation Berlin 4:0 12,0 x 6,0 6,0
3. SV Mattnetz Berlin 3 3:1 11,0 x 4,0 7,0
4. SG Lichtenberg (A) 2:2 10,5 x 3,5 7,0
5. SC Kreuzberg 5 2:2 8,0 1,5 x 6,5
6. SV Berolina Mitte 2 2:2 8,0 4,5 x 3,5
7. SC Friesen Lichtenberg 3 (N) 2:2 6,0 1,5 4,5 x
8. SC Eintracht Berlin 1:3 6,0 2,0 4,0 x
9. SC Schwarz-Weiß Lichtenrade 2 (N) 0:4 3,0 2,0 1,0 x
10. Schwarz-Weiß Neukölln 0:4 3,0 2,0 1,0 x

3. Mannschaft - Klasse 1.1

Die Dritte spielte zuhause gegen die DWZ-stärkste Mannschaft der Staffel, die erste Mannschaft von SG Weißensee, die ihrer Favoritenrolle nicht gerecht wurde und einen Mannschaftspunkt im en passant ließ. Wobei es zwischendurch vier zu zwei für unsere Dritte stand und der so Sieg greifbar war. Doch am Ende fehlte das Glück. Bisher ist die Dritte ungeschlagen und platziert sich in der Mitte der Tabelle.

Katja Sommaro

Br. SV Berolina Mitte 3 DWZ 4,0:4,0 SG Weißensee 49 DWZ
1 Uwe Sabrowski 1963 ½:½ Matthias Ahlberg 2096
2 Henry Reiche 1868 1:0 Ronald Schult 2010
3 Wolfgang Fiedler 1823 0:1 Mario Ahlberg 1986
4 Mario Janik 1840 0:1 Hagen Jurkatis 1962
5 Joachim Klemp 1862 1:0 Rico Schmidt 1838
6 Martin Windmüller 1758 0:1 Norbert Barnach 1796
7 Andreas Reiche 1890 1:0 Karl Lisowski 1755
8 Andreas Barwich 1758 ½:½ Bernd Lodziewski 1743
-
A86
Pl. Mannschaft MP BP 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1. SF Berlin 1903 6 (N) 4:0 11,5 x 6,0 5,5
2. BSV 63 Chemie Weißensee 2 (A) 4:0 10,5 x 6,0 4,5
3. SV Rot-Weiß Neuenhagen 3:1 9,0 x 5,0 4,0
4. SF Siemensstadt 2:2 11,0 3,0 x 8,0
5. SG Weißensee 49 2:2 8,0 4,0 x 4,0
6. SV Berolina Mitte 3 2:2 8,0 4,0 x 4,0
7. SF Nord-Ost Berlin 2 2:2 7,5 2,0 x 5,5
8. SK König Tegel 1949 4 1:3 6,0 2,0 4,0 x
9. SC Kreuzberg 7 0:4 6,0 3,5 2,5 x
10. SC Zugzwang 95 4 (N) 0:4 2,5 2,5 0,0 x

4. Mannschaft - Klasse 2.1

Die vierte Mannschaft spielte auswärts bei Schwarz-Weiß Lichtenrade und gewann mit 6,5 Punkten. Es war ein leichter Mannschaftskampf, der nur zwei Stunden dauerte. Mit zwei Mannschaftspunkten nimmt sie den vierten Platz ein. Allerdings ist sie in den Brettpunkten sehr stark, liegt nur einen halben Brettpunkt hinter der SG Eckturm, die zur Zeit die Tabelle anführt. Genau das sollte sich in den nächsten zwei Runden ändern lassen.

Katja Sommaro

Br. SC Schwarz-Weiß Lichtenrade 3 DWZ 1,5:6,5 SV Berolina Mitte 4 DWZ
1 Carsten Staats 1480 0:1 Gerd Schönfeld 1994
2 Iven Harter 1576 0:1 Thomas Müller 1809
3 Kanat Zusupov 1563 0:1 Spartac Gevorkian 1675
4 Ratko Boskovic 1531 -:+ Marek Racik 1671
5 Thorsten Kavelmann 1500 ½:½ Karl-Heinz Grünberg 1766
6 Vladimir Kargin 1415 ½:½ Jens Rennspieß 1709
7 Dr. Rainer Tiedtke 1469 ½:½ Jonas Holger Schulze 1781
8 Mariusz Kaniecki 1418 0:1 Dr. Victor Boewer 1559
Pl. Mannschaft MP BP 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1. SG Eckturm 4:0 10,5 x 5,5 5,0
2. Schachpinguine Berlin 4:0 10,5 x 5,5 5,0
3. SG Lasker Steglitz-Wilmersdorf 2 4:0 10,0 x 4,5 5,5
4. SV Berolina Mitte 4 (A) 2:2 10,0 3,5 x 6,5
5. SC Eintracht Berlin 2 2:2 9,5 x 6,0 3,5
6. SV Empor Berlin 5 (N) 2:2 6,5 2,0 x 4,5
7. SV Rot-Weiß Neuenhagen 2 (N) 2:2 6,0 1,5 4,5 x
8. SV Königsjäger Süd-West 4 0:4 6,0 2,5 3,5 x
9. SK Tempelhof 1931 2 0:4 5,5 2,5 3,0 x
10. SC Schwarz-Weiß Lichtenrade 3 0:4 4,5 3,0 1,5 x

5. Mannschaft - Klasse 2.3

Die 5. Mannschaft spielte das erste Mal allein zuhause in der Husemannstraße. In den letzten Jahren stand ihr immer die sechste Mannschaft zur Seite. Doch ab dieser Saison ist das anders, so dass die Spieler der Fünften mehr Platz an den einzelnen Brettern haben. Die zweite Mannschaft von SVG Läufer Reinickendorf war zu Gast und man teilte sich die Mannschaftspunkte. Mit insgesamt einem Mannschaftspunkt steht sie zur Zeit auf dem sechsten Platz der Tabelle. Da ist nach oben noch viel drin!

Katja Sommaro

Br. SV Berolina Mitte 5 DWZ 4,0:4,0 SVG Läufer Reinickendorf 2 DWZ
1 Dirk Hennings 1703 ½:½ Norbert Siebert 1660
2 Rene Lasschuit 1786 ½:½ Gerhard Nehls 1529
3 Gordon Schwitters 1726 0:1 Andreas Stumpf 1516
4 Lena Gebigke 1634 1:0 Adnan Khalaf 1500
5 Boriss Itkins 1678 ½:½ Bernhard Prott 1555
6 Hartwig von Bredow 1546 1:0 Wolfgang Liedemit 1462
7 Joachim Stock 1548 ½:½ Ronald Fiedler 1489
8 Werner Windmüller 1485 0:1 Frank Walther 1579
Pl. Mannschaft MP BP 1 2 3 4 5 6 7 8 9
1. SV Königsjäger Süd-West 3 (A) 4:0 9,5 x 4,5 5,0
2. SF Nord-Ost Berlin 3 3:1 9,0 x 4,0 5,0
3. Spandauer SV 3:1 9,0 4,0 x 5,0
4. SC Rochade 2 2:2 8,0 3,5 x 4,5
5. SVG Läufer Reinickendorf 2 2:2 8,0 x 4,0 4,0
6. SV Berolina Mitte 5 1:3 7,5 3,5 4,0 x
7. SC Kreuzberg 8 1:1 4,0 4,0 x
8. BSC Rehberge 1945 2 (A) 0:4 6,0 3,0 3,0 x
9. SC Zugzwang 95 5 0:2 3,0 3,0 x

6. Mannschaft - Klasse 4 Mix

Die 6. Mannschaft spielte mit unseren Vierten zusammen auswärts bei SC Schwarz-Weiß Lichtenrade. Sie ging als Favorit ins Rennen und gewann souverän mit vier zu zwei Punkten. Somit ist sie geteilter Spitzenreiter mit dem SK Tempelhof 1931. Weiter so!

Katja Sommaro

Br. SC Schwarz-Weiß Lichtenrade 5 DWZ 2,0:4,0 SV Berolina Mitte 6 DWZ
1 Erdal Caglar 1467 1:0 Frank Panse 1652
2 Tim Sondergeld 1040 ½:½ Roland Sternberg 1295
3 Bertan Caglar 939 ½:½ Peter Machner 1153
4 Louis Rafea 793 0:1 Stefan Blohm 1363
5 Kjell Jungheim 800 0:1 Mario Tops 1257
6 Olivia Rafea 700 0:1 Sebastian Krebs 1382
Pl. Mannschaft MP BP 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1. SV Berolina Mitte 6 (A) 4:0 9,0 x 5,0 4,0
2. SK Tempelhof 1931 4 (A) 4:0 7,5 x 4,0 3,5
3. SF Nord-Ost Berlin 5 3:1 9,0 x 3,0 6,0
4. SG Narva Berlin 3 3:1 8,5 x 3,0 5,5
5. SC Zugzwang 95 6 2:2 6,0 3,0 3,0 x
6. TSG Oberschöneweide 6 2:2 4,5 1,0 x 3,5
7. SG Lasker Steglitz-Wilmersdorf 4 1:3 5,5 2,5 x 3,0
8. TuS Makkabi Berlin 4 1:3 4,0 1,0 3,0 x
9. SC Schwarz-Weiß Lichtenrade 5 0:4 2,5 2,0 0,5 x
10. SC Kreuzberg 10 0:4 2,5 2,5 0,0 x

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Kommentare

Kommentar von Helmut Flöel |

Hallo Katja und Frank,

schöner Bericht auf eurer Website. Ich habe ihn natürlich verlinkt.

Eure Einschätzung, dass auch ein 6 : 2 für Berolina möglich war, teile ich. Aber in einem anderen Punkt liegt ihr völlig falsch:

"Wir sind mit voller Kapelle angetreten, aber Ihr seid an diesem Wochenende einfach superstark gewesen."

Mit dem 4 : 4 sind wir nachträglich sehr zufrieden.

Liebe Grüße

Helmut

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