A-Gruppe

Pl. Spieler DWZ 1 2 3 4 5 6 7 8 Pkt.
1. Frank Hoppe 1969 X 1 1 2 + 2 2 2 12,0
1. Martin Gebigke 2125 1 X 1 2 2 2 2 2 12,0
3. Stefan Hölz 1999 1 1 X 1 2 1 2 2 10,0
4. Jens Rennspieß 1786 0 0 1 X + 1 2 7,5
5. Michael Schilke 1927 - 0 0 - X 1 2 2 5,0
6. Dirk Hennings 1605 0 0 1 ½ 1 X ½ 4,5
7. Reinhard Weigelt 1854 0 0 0 1 0 ½ X 1 2,5
8. Olaf Kreuchauf 1688 0 0 0 0 0 1 X 2,5

Mit Martin Gebigke, Stefan Hölz und mir standen die Favoriten fest. Hölz erlitt bereits in Runde 2 einen unerwarteten Punktverlust gegen Jens Rennspieß, während Gebigke und Hoppe weiter voll punkteten. Untereinander trennten sich die Drei jeweils nach hartem Kampf 1:1, womit damit bereits so gut wie sicher war, das Hoppe und Gebigke am Ende wertungsgleich Platz 1 teilen würden.
In der vorletzten Runde saß Jens Rennspieß fast zehn Minuten ohne Gegner am Brett. Erst auf Nachfrage des Nachbarbrettes setzte die Suche nach seinem Gegner Michael Schilke ein. Schilke blieb aber wie vom Erdboden verschluckt. So kam der spätere Co-Sieger Hoppe in der letzten Runde noch zu zwei kampflosen Punkten.

In der Meisterschaft haben Hölz und Hoppe punktgleich die Führung von Ingo Sommer übernommen. Sommer hat sich vom Schach zurückgezogen, wurde aber noch als Ersatzspieler für die BMM berücksichtigt und auch im Vereinsturnier noch nicht gestrichen.

Frank Hoppe

B-Gruppe

Pl. Spieler DWZ 1 2 3 4 5 6 7 8 Pkt.
1. Frank Grey 1658 X 2 2 2 2 2 2 13,5
2. Hartwig von Bredow 1492 ½ X 1 2 2 2 1 1 9,5
3. Lena Gebigke 1331 0 1 X 1 2 1 2 2 9,0
4. Dirk Tausch 1216 0 0 1 X 1 1 2 2 7,0
5. Peter-Rainer Koenig 1227 0 0 0 1 X 2 2 2 7,0
6. René Schenker 1248 0 0 1 1 0 X 2 2 6,0
7. Stefan Blohm 1374 0 1 0 0 0 0 X 2 3,0
8. Mario Brüning 1172 0 1 0 0 0 0 0 X 1,0

Frank Grey wurde seiner Favoritenrolle gerecht und enteilte dem Teilnehmerfeld. Nur dem späteren Zweiten Hartwig von Bredow gelang es, ihm ein Remis abzunehmen. Der wiederum "bedankte" sich mit Punktverlusten bei den beiden Letztplazierten. Mario Brüning hatte vor dem Turnier keine Berührungsängste gezeigt und sich ausgerechnet den späteren A-Sieger Frank Hoppe als Sparringspartner gegriffen.

Frank Hoppe