Freundschaftskampf gegen Lok Brandenburg | Termin steht fest
Werner hat mich darum gebeten, den Termin (7. September 2025) für den traditionellen Freundschaftskampf gegen Lok Brandenburg hier im Nachrichtenteil bekanntzugeben. Im Terminkalender und in der Whatsapp-Gruppe ist das bereits geschehen.
Wir müssen diesmal mit unserer Mannschaft auswärts, in Brandenburg also, antreten. Der genaue Spielort ist:
Technische Hochschule Brandenburg
Magdeburger Str. 50
14770 Brandenburg
Spielbeginn ist 10 Uhr. Für die Mannschaft sollen wie üblich 10 Spieler antreten.
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En Passant Berlin besiegt Schaakhuis En Passant klar
Mit 193:167 besiegte das Team des Berliner Schachcafés "en passant" das niederländische Schaakhuis En Passant aus Den Haag in einem Blitzschach-Mannschaftsduell auf der Onlineplattform LiChess. So war jedenfalls das Ergebnis nach dem Turnier. Als ich am nächsten Tag schaute, fehlte plötzlich in unserer Aufstellung Sven Horn alias Ligando. Seine 33 Punkte - er war unser mit Abstand bester Spieler - wurden bei uns abgezogen. Dafür zählten die 10 Punkte unseres bislang elfbesten Spielers Chen Long. Der Endstand änderte sich dadurch auf 170:167 für uns.
Wie Georg Richter auf Nachfrage bei LiChess erfuhr, wurde Sven das Opfer der Antibetrugs- und Antibeleidigungsautomatik des Betreibers. Wo die Automatik genau einen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen gefunden haben will, blieb offen. Es muß nicht bei diesem Turnier gewesen sein. Am nächsten Tag spielte Sven auch noch online. Um Sven zu rehabilitieren, muß ein Formular bei LiChess ausgefüllt werden und dann wird der Fall genauer untersucht. Nach Auskunft von LiChess soll die Software sehr zuverlässig arbeiten.
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Mittwochsblitzturnier am 20. Januar 2021
Uwe Sabrowski war nicht zu stoppen. Er verlor nur zwei Partien - gegen Andreas Volkmer und gegen den stark aufspielenden Spartac Gevorkian.

Schnellturnier am 17. Januar 2021
Beim sonntäglichen Schnellschachturnier gibt es immer wieder dasselbe Bild: Uwe Sabrowski, Georg Richter und Frank Hoppe machen die ersten drei Plätze unter sich aus. Diesmal stand ich ganz oben auf dem Treppchen. Andreas Volkmer stieg nach Browserproblemen aus. Bei ihm fehlten zwei Springer auf dem virtuellen Brett. Er hätte blind spielen müssen - oder auf das 3D-Brett umschalten sowie später den Browser neu starten. Es sohl sich wohl um einen Fehler im SVG-Rendering des Firefox handeln.

Online-Mannschaftskampf gegen Schaakhuis en passant
Der niederländische Schachverein "Schaakhuis en passant" aus Den Haag hat uns (das Team "En Passant Berlin") zu einem Online-Wettkampf auf lichess.org herausgefordert. Der Wettkampf findet am Samstag, den 23. Januar um 20 Uhr statt. Der virtuelle Turnierraum ist hier zu finden.
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Mittwochsblitzturnier am 13. Januar 2021
Mit zwei Dauergästen (als das noch möglich war) aus dem "en passant", Chen Long und Brandon Roberts, war heute unser Mittwochsblitzturnier auf LiChess. Die Führung wechselte ständig zwischen Thomas Hämmerlein, Andreas Volkmer und Georg Richter. Letzterer hatte am Ende die Nase vorn.

Duell um den Burger - Peter Müller 20:18 Frank Hoppe
Am vierten Tag meines Onlinewettkampfes gegen Peter Müller stand mit "King of the Hill" (KOTH) eine neue Disziplin auf dem Programm. Dabei wird nach den normalen Regeln gespielt. Weiß oder Schwarz kann aber nicht nur durch Matt gewinnen, sondern auch durch eine Königswanderung in das Zentrum. Kommt ein König auf die Felder e4, e5, d4 oder d5 hat der Spieler gewonnen. Der Zufall wollte es, das wir bereits kurz vor der Matchfortsetzung zum ersten Mal beim KOTH aufeinandertrafen: Peter hatte meine öffentliche Herausforderung angenommen. Ich verlor in besserer Stellung, weil Peter mit dem König nach e5 kam. Keine guten Voraussetzungen um einen 12:18-Rückstand aufzuholen.
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Duell um den Burger - Tag 3
Dank seiner Bulletqualitäten konnte sich Peter am Sonntag einen beruhigenden 6-Punkte-Vorsprung erwirtschaften. Den baute er heute in der ersten Partie (Schnellschach) noch um zwei Punkte aus. Im anschließenden Blitzschachmatch hatte er die ersten Partien noch Mühe mit der Zeiteinteilung. Ich startete dadurch im Blitz mit 2½:½. Danach hatte sich Peter eingewöhnt und glich aus. In der zweiten Schnellschachpartie konnte ich zurückschlagen und dadurch den zweiten Tag ausgeglichen gestalten.
In den morgigen letzten Wettkampftag geht Peter mit einem Vorsprung von 6 Punkten. Es steht noch einmal Schnellschach und sechsmal "King of the hill" auf dem Programm.

Schnellturnier am 10. Januar 2021
"Irgendwann müssen sich die 8 Stunden Training täglich sich ja auch mal auszahlen" kommentierte Uwe Sabrwoski nach seinem überlegenen Sieg. Dabei verschenkte er in Runde 1 noch ein halben Punkt, weil er sich kurzzeitig vom Turnier abgemeldet hatte, um die Teilnehmerzahl gerade zu machen.

Duell um den Burger - Tag 2
Am zweiten Tag des Matches zwischen mir und Peter Müller nahte für mich das Desaster schlechthin - Bulletschach. Schach mit nur einer Minute Bedenkzeit. Peter hat ein LiChess-Rating von über 2000, ich unter 1500. Es sah alles nach einem 10:0 für Peter aus. Doch schon in der dritten Partie schaute Peter nicht so genau hin und ließ sich zweizügig mattsetzen. Daß ich später noch eine zweite Partie gewinnen würde (siehe Teaserbild), ahnte ich da noch nicht.
In der einzigen Schnellschachpartie des Tages verlor ich leider auch, so daß Peter einen beruhigenden Vorsprung von 6 Punkten in die beiden letzten Tage morgen und Dienstagabend mitnimmt. Morgen steht 5 mal Blitz und zweimal Schnellschach auf dem Programm. Am Dienstag dann noch einmal Schnellschach und sechsmal "King of the hill".

Duell um den Burger - Tag 1
Heute begann, etwas früher als um 14 Uhr, das Duell um die Welt ... ähem um den Burger, zwischen mir und Peter. Während unserer Partien sahen wir uns über Zoom und quatschten miteinander. Angesichts des Bulletdesasters, das mich morgen erwartet, wollte Peter eine Modifikation vorschlagen, die ihn nicht so bevorteilt hätte. Ich lehnte aber ab und hoffe, das morgen zu erwartende 0:10 im Bullet durch viele Punkte in den anderen Disziplinen wettmachen zu können. Doch heute begann es denkbar schlecht. Peter nahm mir gleich die ersten beiden Partien ab und führte 3:0 (Schnellschach wird mit 2 Siegpunkten belohnt). Doch zum Glück konnte ich meine Pechsträhne danach unterbrechen und gewann den zweiten Teil des Tages mit 5½:½.